Fachkräftemangel ist das Unwort des Jahrzehnts. Unternehmen verzweifeln, weil keine Bewerbungen mehr reinkommen. Der klassische Weg? Headhunter. Doch die rufen Preise auf, bei denen einem schwindelig wird: 25-30% des Bruttojahresgehalts. Bei einem Entwickler sind das schnell mal 20.000 € Provision – für EINEN Mitarbeiter.
Warum Social Recruiting gewinnt
Social Recruiting dreht den Spieß um. Wir warten nicht, bis jemand auf StepStone sucht (das tun die guten Leute nämlich nicht, die haben alle Jobs). Wir holen sie da ab, wo sie ihre Freizeit verbringen: Auf Instagram, LinkedIn und TikTok.
Der Vorteil: Wir erreichen auch die "latent Wechselwilligen". Die sind nicht aktiv auf Suche, aber offen für ein besseres Angebot. Mit gezielten Performance Ads können wir so Kandidaten generieren, die oft 70-80% günstiger sind als über Personalvermittler.
Fazit
Wer heute noch ausschließlich auf Headhunter setzt, verbrennt Geld. Der Mix macht's – aber ohne Social Media Strategie wird Recruiting in Zukunft unbezahlbar.
Lukas Hammel
Autor & Founder